Ašratum – „Gebieterin der sexuellen Erfüllung“
Ašratum ist eine zentrale Figur in der Religionsgeschichte der Levante, deren Kult sich im Laufe der Jahrtausende wandelte und zu konträren Interpretationen führte.
Ursprünglich, im 3. und frühen 2. Jahrtausend v. Chr., war Ašratum die Partnerin des Nomadengottes Amurru (Martu), dem Schutzgott der Amoriter, die in der syrischen Steppe siedelten. Er war der Gott der Amurriter, westsemitischer Nomadenstämme, die im 2. Jahrtausend v. Chr. nach Mesopotamien und Syrien zogen und verkörpert das Westland (akkadisch amurru = Westen), die Steppe und das Nomadenleben. Wichtige Verbindung: In Mesopotamien wurde er in das sumerische Pantheon aufgenommen.
Ašratum: Die Gemahlin Amurrus war eine babylonische Göttin, die als Gemahlin des Amurru (Martu), dem Gott der Amurriter, verehrt wurde. * Attribute: Sie wurde unter Beinamen wie „Herrin der Steppe“ (bēlet sēri) und „Gebieterin der sexuellen Erfüllung und der Freude“ (bēlet kuzbi u ulṣi) verehrt.
Ašratum ist der babylonische oder akkadische Name der Göttin, während Aschera (oder Ašerā) die hebräische Form des Namens ist. Die ugaritische Form, Aṯirat (’aṯrt), die Frau des obersten Gottes der Levante.

Die Ideologie dieser Herrschaft wird durch den Ziege-Gazelle-Code symbolisiert, der die Brücke zur luziferischen Kontrolle schlägt: Die Gazelle: Als Tiersymbol ist die Gazelle direkt mit Amurru und seinen nomadischen Wurzeln verbunden. Die Ziege dient als Code-Symbol für Aschera oder Ašratum.
Astarte (‚Aštart)
Astarte (‘Aštart) ist eine weitere zentrale Gottheit der Levante, insbesondere in den Kulturen Kanaans und Phöniziens (im Gebiet des heutigen Libanon, Syriens und Israels). Sie wurde unter anderem als Göttin der Seefahrer – etwa auch von den Philistern – verehrt. Ihr Kult verbreitete sich von den phönizischen Küstenstädten aus. Sie wird oft mit der mesopotamischen Göttin Ischtar in Verbindung gebracht, was auf einen gemeinsamen religiösen Ursprung oder starken Austausch hindeutet. Biblischer Befund: In der Bibel (Altes Testament) werden beide Gottheiten, Aschera (häufig als Kultpfahl, Aschera-Standbild) und Astarte (Astarot oder Astoreth), als Götzendienst und Gefahr für den Jahwe-Kult verdammt. Astarte wird in manchen Darstellungen mit Schlangen in den Händen gezeigt.
Astarte-Statuette, vermutlich aus Palmyra (Syrien), heute im Bestand des Archäologischen Museums Istanbul.

Das „nach unten zeigende Dreieck“ symbolisiert die Göttin, das „nach oben zeigende Dreieck“ den Gott in dieser Region.

Zusammen – „das nach unten zeigende Dreieck und das nach oben zeigende Dreieck“ – bilden sie die Raute, die den Drachen und die Freimaurer symbolisiert.
Capella Space – Nachname Banazadeh bedeutet „Nachkomme eines Maurers“
Payam Banazadeh gründete 2016 das US-Unternehmen Capella Space, das Satelliten mit Radarbildtechnik (SAR) zur Erdbeobachtung entwickelt. Zuvor arbeitete er als Ingenieur bei der NASA (JPL).
1- Er gilt als Perser, doch meiner Meinung nach entspricht sein Aussehen nicht dem typischen Erscheinungsbild eines Iraners. Vielmehr erinnert es an die Ureinwohner der Levante. Ich möchte an dieser Stelle nicht weiter auf Einzelheiten in Bezug auf ihn und seinen Mitgründer William Woods eingehen und es dabei belassen, dass sein Nachname Banazadeh „Nachkomme eines Maurers“ bedeutet. „Banâ“ (بنا) bedeutet Maurer (bzw. auch Freimaurer im übertragenen Sinn), und „Banazadeh“ (بنازاده) lässt sich mit „Nachkomme eines Maurers“ übersetzen.
2- Capella wurde unter anderem von NightDragon und Canaan finanziert, bevor sie vor drei Monaten scheinbar überlassen wurde.
3- Die Namen sprechen für sich. Der mesopotamische Gott Amurru (Martu) ist primär als Schutzgott der westsemitischen Nomaden und der Steppe bekannt. Dies spiegelt sich in seinen Tierassoziationen wider: Das prominenteste Symboltier ist die Gazelle, welche die Wildnis repräsentiert. Darüber hinaus wird seine Frau mit der Ziege assoziiert, was auch das Logo von Capella darstellt.

